Parkschadenversicherung: Sicher parken, entspannt leben

Ein Kratzer im Lack, eine Beule in der Stoßstange – Parkschäden sind ärgerlich und leider viel häufiger als uns lieb ist. Gerade auf engen Parkplätzen in der Stadt kommt es schnell zu kleinen Missgeschicken. Doch wer haftet eigentlich für den Schaden, wenn man selbst gar nicht im Auto sitzt? Hier kommt die Parkschadenversicherung ins Spiel.

Oftmals ist es schwierig, den Unfallverursacher zu finden. Selbst wenn man den Verursacher ausfindig macht, kann es sein, dass dieser nicht versichert ist oder den Schaden nicht melden möchte. In solchen Fällen bleibt man auf den Reparaturkosten sitzen.

„Eine Parkschadenversicherung bietet Autofahrern ein zusätzliches Sicherheitsgefühl und kann im Schadensfall hohe Kosten sparen“, sagt Markus Schäfer, Kfz-Experte und Autor des Buches „Sicher unterwegs mit dem Auto“.

Welche Schäden deckt die Parkschadenversicherung ab?

Die Parkschadenversicherung ist eine Zusatzversicherung zur Kfz-Haftpflichtversicherung oder Kaskoversicherung. Sie deckt Schäden am eigenen Fahrzeug ab, die durch unbekannte Dritte beim Parken verursacht werden.

Zu den versicherten Schäden zählen beispielsweise:

  • Kratzer im Lack
  • Beulen in der Karosserie
  • Beschädigte Spiegel
  • Zerbrochene Scheiben

Wichtig ist, dass der Schaden durch ein anderes Fahrzeug verursacht wurde. Schäden durch Vandalismus, Naturgewalten oder selbstverschuldete Unfälle sind in der Regel nicht abgedeckt.

Für wen lohnt sich eine Parkschadenversicherung?

Die Parkschadenversicherung lohnt sich besonders für Autofahrer, die:

  • häufig in der Stadt parken
  • ihr Auto an unübersichtlichen Stellen abstellen
  • ein neueres oder hochwertiges Fahrzeug besitzen

Gerade bei teuren Reparaturen kann die Parkschadenversicherung die eigenen Kosten deutlich reduzieren und für finanzielle Sicherheit sorgen.

Worauf sollte man beim Abschluss einer Parkschadenversicherung achten?

Nicht jede Parkschadenversicherung ist gleich. Vor dem Abschluss sollten Sie verschiedene Angebote vergleichen und auf folgende Punkte achten:

  • Deckungssumme: Wie hoch ist die maximale Versicherungssumme im Schadensfall?
  • Selbstbeteiligung: Wie hoch ist der Eigenanteil, den man im Schadensfall selbst tragen muss?
  • V Voraussetzungen: Gibt es bestimmte Voraussetzungen für die Deckung, z. B. das Parken auf einem bewachten Parkplatz?
  • Ausschlüsse: Welche Schäden sind nicht versichert?

Parkschadenversicherung: Ein Plus an Sicherheit

Die Parkschadenversicherung bietet Autofahrern ein zusätzliches Stück Sicherheit im Straßenverkehr. Für einen geringen monatlichen Beitrag kann man sich vor hohen Kosten schützen, die durch Parkschäden entstehen können. Wer häufig in der Stadt parkt oder ein neueres Fahrzeug besitzt, sollte den Abschluss einer Parkschadenversicherung in Erwägung ziehen.

Weitere Fragen zur Parkschadenversicherung?

  • Was kostet eine Parkschadenversicherung?
  • Kann ich die Parkschadenversicherung auch nachträglich abschließen?
  • Wie melde ich einen Parkschaden meiner Versicherung?

Gerne beraten wir Sie zu allen Fragen rund um die Parkschadenversicherung. Kontaktieren Sie uns einfach über unsere Website oder rufen Sie uns an. Unsere Kfz-Experten helfen Ihnen gerne weiter.

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