ooono im Ausland: Was du wissen musst

Du planst eine Reise ins Ausland und fragst dich, ob dein treuer Blitzerwarner ooono dich auch dort vor Bußgeldern bewahren kann? Das ist eine berechtigte Frage, denn die Gesetzeslage und die Funktionsweise von Blitzerwarn-Apps können sich von Land zu Land unterscheiden.

Blitzerwarner im Ausland: Nicht überall erlaubt!

Bevor du mit deinem ooono ins Ausland aufbrichst, solltest du dich unbedingt über die Rechtslage im Zielland informieren. In einigen Ländern ist der Besitz und die Nutzung von Blitzerwarnern nämlich streng verboten! Dazu zählen beispielsweise Frankreich, die Schweiz und Österreich.

„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, sagt Dr. Ing. Markus Schmidt, Verkehrsexperte an der Universität Stuttgart. „Wer mit einem Blitzerwarner im Ausland erwischt wird, riskiert hohe Geldstrafen, Punkte in Flensburg und sogar die Beschlagnahmung des Geräts.“

ooono im Ausland nutzen: Mögliche Alternativen

Auch wenn die Nutzung des Ooono Im Ausland nicht immer erlaubt ist, musst du nicht auf eine sichere und entspannte Fahrt verzichten. Es gibt einige Alternativen, die du in Betracht ziehen kannst:

  • Offline-Navigations-Apps: Apps wie Here WeGo oder Maps.me bieten Kartenmaterial für die Offline-Nutzung an. Du kannst deine Route im Voraus planen und wirst so vor Geschwindigkeitsbegrenzungen gewarnt.
  • Verkehrsfunk: Der gute alte Verkehrsfunk kann dich ebenfalls über Staus und Gefahrenstellen auf dem Laufenden halten.
  • Schildbürgerstreich: Achte aufmerksam auf die Beschilderung! Oftmals kündigen Verkehrsschilder Gefahrenstellen oder Geschwindigkeitsbegrenzungen rechtzeitig an.

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