Der Geruch von Motoröl, das Rattern von Werkzeugen und das befriedigende Gefühl, ein Problem selbst gelöst zu haben – die Welt der Autos übt auf viele einen unwiderstehlichen Reiz aus. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen selbst als „Allesschrauber“ versuchen und Reparaturen am eigenen Fahrzeug in Angriff nehmen. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten: Während ein versierter „Allesschrauber“ mit dem richtigen Know-how und Werkzeug durchaus in der Lage ist, kleinere und größere Reparaturen selbst durchzuführen, kann ein übereifriger Hobbyschrauber schnell an seine Grenzen stoßen und im schlimmsten Fall mehr Schaden anrichten als beheben.
Der Reiz des Selbermachens
Allesschrauber in Aktion
„Warum viel Geld in der Werkstatt lassen, wenn man es doch auch selbst machen kann?“ – Dieser Gedanke treibt viele „Allesschrauber“ an. Und tatsächlich: In Zeiten steigender Preise und zunehmender Transparenz durch das Internet ist es verständlich, dass viele Autobesitzer versuchen, selbst Hand anzulegen. Hinzu kommt das befriedigende Gefühl, sein Auto zu kennen und zu verstehen. „Wer sein Auto selbst repariert, der weiß, was er hat“, sagt der renommierte Kfz-Experte Dr. Ing. Hans Schmidt in seinem Buch „Selbst ist der Mann – Autos richtig reparieren“.
Grenzen des Hobbyschraubens
Doch Vorsicht: Nicht jede Reparatur ist für den Hobbyschrauber geeignet. Moderne Fahrzeuge sind komplexe technische Meisterleistungen, die spezielles Wissen und Werkzeug erfordern. Wer hier ohne die nötige Erfahrung und Ausrüstung Hand anlegt, riskiert teure Folgeschäden und gefährdet im schlimmsten Fall sogar die eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer. „Man sollte sich immer bewusst sein, wo die eigenen Grenzen liegen“, betont auch Dr. Schmidt.
Wann ist der Profi gefragt?
Komplexe Motorreparatur
Grundsätzlich gilt: Kleinere Wartungsarbeiten wie Ölwechsel, Filterwechsel oder der Austausch von Glühbirnen können von geübten „Allesschraubern“ durchaus selbst durchgeführt werden. Bei komplexeren Reparaturen an Motor, Getriebe, Elektronik oder sicherheitsrelevanten Bauteilen sollten jedoch unbedingt Profis hinzugezogen werden.
Die richtige Ausstattung für „Allesschrauber“
Wer sich dazu entschließt, kleinere Reparaturen selbst durchzuführen, benötigt neben dem handwerklichen Geschick auch das richtige Werkzeug. Ein umfangreicher Werkzeugkasten mit Schraubendrehern, Steckschlüsseln, Drehmomentschlüssel, Zangen und Messgeräten ist dabei ebenso unerlässlich wie ein Reparaturhandbuch für das jeweilige Fahrzeugmodell.
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