Die Suche nach der perfekten Arbeitskleidung in der Werkstatt kann eine Herausforderung sein. Man braucht etwas Robustes, Funktionelles und natürlich auch Stilvolles. Eine Lederjacke, vielleicht sogar eine Defacto Lederjacke, kommt einem da schnell in den Sinn. Doch ist das wirklich eine gute Idee?
Lederjacke in der Werkstatt – Eine Stilfrage?
Lederjacke in der Werkstatt
Klar, eine Lederjacke, vor allem eine hochwertige wie die von Defacto, versprüht einen gewissen Charme. Sie erinnert an Grease Monkey und die goldenen Zeiten der Automobilbranche. Aber ist der Look wirklich praktisch in der Werkstatt?
Schutz und Funktionalität – Das A und O
Natürlich bietet Leder einen gewissen Schutz vor Schmutz und Abrieb. Dennoch ist es wichtig zu bedenken, dass Leder nicht feuerfest ist. Funkenflug oder heiße Metallsplitter können unschöne Brandflecken oder sogar gefährliche Situationen verursachen. Professor Klaus-Dieter Müller vom Institut für Werkstofftechnik bestätigt: „Leder ist zwar robust, aber nicht unbrennbar. In der Werkstatt sollten spezielle Schutzkleidungsstücke getragen werden.“
Die richtige Alternative – Sicherheit geht vor
Statt einer Lederjacke empfehlen sich in der Werkstatt speziell für diesen Zweck entwickelte Kleidungsstücke. Feuerfeste Overalls, Arbeitsjacken aus robusten Materialien wie Canvas oder Cordura bieten optimalen Schutz und sind dabei auch bequem zu tragen.
Fazit: Lieber auf Nummer Sicher gehen
Eine Defacto Lederjacke mag stylisch sein, für die Arbeit in der Werkstatt gibt es jedoch bessere Alternativen. Sicherheit und Funktionalität sollten hier immer an erster Stelle stehen.
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